Christian Junge kann hier niemand aussprechen, ich brauche schnell einen Künstlernamen.“ sagte Fanny und legte auf. Sie hatte dafür gesorgt, dass ich auf einem Charity Sampler in den USA erscheine. Es waren noch 2h bis Druckfreigabe. Christian Junge war ich, und was mir in den letzten 7 Jahren nicht gelungen war, ist es, einen Künstlernamen zu finden. Ich lernte gerade Französisch und beschloss einfach das schönste Wort auf der aufgeschlagenen Seite zu nehmen. Dieses war laut meiner Einschätzung: Maison – Das Haus. Um es zu „verenglischen“ wurde zunächst MAZON, dann MAZ’N drauß ́.
Zuvor hatte ich viel in Coverbands gesungen, live als Background Sänger, oder als Studiomusiker gearbeitet. Aber ich hatte genug davon. Ich wollte eigene Musik machen. So entstand MAZ’N. Mit allen Einflüssen, die mich in meiner musikalischen Zeit begleitet haben. Elektronische Beats, melancholische Melodien, manchmal träumerisch und manchmal etwas bestimmter.
"Nobody can spell Christian Junge here, I need an artist name quickly." Fanny said and was up. She put me on a charity sampler in the United States. It was neither 2 hours before approval for printing. I was Christian Junge and had not succeeded in the past 7 years by finding an artist name. I just learned French at this moment and I decided to pick the most beautiful word on the page. According to my assessment, this was: Maison – The house. To make it “English” it became MAZON, later MAZ´N.
Before that I sang in many cover bands, live as a background singer or as a studio musician, or as a piano player. But I had enough of it. I wanted to make my own music. So MAZ’N was born. With all the influences I received in my musical time: Electronic beats, melancholic melodies, longer dreamy and sometimes more clubby.